Die Innenstadt von Mombasa besichtigten wir in einem kurzen Rundgang, da am naechsten Tag schon eine spontan gebuchte Safari auf uns wartete. Im Schlepptau von Jeremy, unserem sehr charismatischen Guide, der meist Englisch mit uns sprach aber auf Deutsch im Verkehr fluchte oder beispielsweise ankuendigte: "Elefanten, schon wieder!! Langweilig....", erkundeten wir den Tsavo East Nationalpark. Dieser ist sehr gross und so mussten wir uns nach den Safaris in den kleinen Parks in Tanzania erstmal daran gewoehnen, auch eine Weile mal keine Tiere zu sehen, da sich alles sehr verlief. Dennoch war der Park wunderschoen und unsere Gruppe mit noch einer Englaenderin Njeri, und Kennedy, der spontan aus Nairobi zu uns stiess, sehr entspannt.
Auch sahen wir tatsaechlich sehr viele Elefanten, nicht zuletzt auf unserem Campingplatz, wo sie wenige Meter hinter unserem uneingezaeunten Campingplatz vorbeiliefen. Auch Paviane mussten von Jeremy ab und an mit der Steinschleuder ferngehalten werden, damit wir das fantastische Essen fuer uns haben konnten...
Drei Tage waren wir dort unterwegs, zweimal ging es mit Sonnenaufgang in den Park, was auch ein schoenes Erlebnis war. Am letzten Morgen praesentierte sich uns sogar der Loewe.
Klippschliefer auf dem mittleren Stein |
Straussenbabies |
Aussicht auf trinkende Elefanten von einer Lodge aus |
Nach dem ersten Schreck war die Fahrt jedoch ein schoenes Erlebnis und wir kamen immerhin nur eine halbe Stunde zu spaet im hektischen Nairobi an.
Dort bereiten wir nun alles auf unseren Abflug vor, Donnerstag geht es zurueck nach Deutschland!
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